Botenbrief Nr. 24-2025 vom 19.07.2025
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
wie würden Sie vorgehen, wenn sie etwas nicht in Ordnung finden und ändern wollen? Nun, die gängige Methode ist, auf den Missstand hinzuweisen, anzuprangern und ein Beheben des Missstandes durch die Verantwortlichen zu fordern. So etwas ist relativ einfach. Ein paar Fotos zusammen mit drastische Formulierungen, vielleicht noch ein paar Ausschmückungen, Interpretationen, Zuspitzungen. Vielleicht noch etwas Übertreibung. ... Immerhin will man ja Aufmerksamkeit erlangen, da ist eine Anprangern mit drastischen Worten schon hilfreich.
Aber hilft das wirklich? Wer profitiert? Was bleibt hängen?
Beim Boten ist das Ziel, das Konstruktive in den Vordergrund zu stellen. Lösungsorientiert zu arbeiten. Wie aber geht denn so was ganz praktisch?.
Einen Versuch finden Sie in einen der folgenden Berichte.
Neue Beiträge beim Boten:
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Bibliotheksgesellschaft Hameln: Veranstaltungen 2. Halbjahr 2025 und Infos zum "Markt alter Bücher"
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Gastbeitrag: „Einigkeit zwischen Radikalen und Populisten“ von Günter Bialkowski
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Broschüre: Das Kriegsende in Hameln 1945 von Bernhard Gelderblom als PDF eingestellt.
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„Unser Bahnhof soll schöner werden!“ Aufruf! (#wohlfühlbahnhofHM)
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Pressemitteilungen: Die Öffis teilen mit: „Sechs neue Busse“ und Holger Waldhausen bleibt Geschäftsführer
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Gastbeitrag: Durchschnitts-Preis für einen Pflegeplatz! von Günter Bialkowski
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Pressemitteilung: SPD Hameln: Wir freuen uns, dass unsere Politik wirkt – Sanierung und Erneuerung der Fahrbahn des Finkenborner Weges mit Augenmaß
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Gastbeitrag von Günter Bialkowski zum Konflikt „Israel-Gaza“
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Pressemitteilung der SPD Hameln zur Niels-Stensen-Schule
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Zeitzeugenbericht Nr. 4: Wechsel/Aufbruch. Günter Bialkowski berichtet aus der Zeit nach 1967
Wesendlich mehr lokale Infos finden Sie übrigens beim Hamelner Boten auf Mastodon / hameln.social.
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Aktuelle Termine im BOTENKALENDER
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Beste Grüße Ralf Hermes
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